Der dreißigjährige Krieg Teil 1

Der dreißigjährige Krieg – Teil 1

Heute widmen wir uns einem Thema, dessen Eckdaten man meist noch aus dem Schulunterricht kennt. „1618-1648“, „Prager Fenstersturz“, „Westfälischer Frieden“. Doch was steckt hinter diesen Zahlen und Schlagworten? War doch dieser Krieg, der in vielen Regionen Europas wütete und weite Landstriche verödete von einer Dimension, die noch weit in die Neuzeit reichte. Am Ende dieses Krieges war die Bevölkerung in Deutschland um ein Drittel dezimiert und erst im 18. Jahrhundert erreichte sie wieder den Bevölkerungsstand von 1618. Einen Einstieg in diese „Europäische Katastrophe“ wollen wir Ihnen mit unseren Links im Teil 1 bieten.

Zusammenfassung

Einen umfangreichen Überblick bietet die Bundeszentrale für politische Bildung

https://www.bpb.de/apuz/272816/dreissigjaehriger-krieg

 

2018 erschienen zwei monumentale Werke zum dreißigjährigen Krieg

Peter H. Wilson
Der dreißigjährige Krieg. Eine europäische Tragödie. Theiss-Verlag.

https://www.wbg-wissenverbindet.de/10974/der-dreissigjaehrige-krieg?number=1018500

 

Herfried Münkler
Der dreißigjährige Krieg. Europäische Katastrophe, deutsches Trauma 1618–1648. Rowohlt-Verlag

https://www.rowohlt.de/hardcover/herfried-muenkler-der-dreissigjaehrige-krieg.html

 

Unterstützen Sie Ihre örtlichen Geschäfte. Bestellen Sie Bücher bei Ihrer lokalen Buchhandlung. 

 

Diskussion der beiden Autoren, veranstaltet von wbg (Theiss-Verlag)
https://www.youtube.com/watch?v=Q_mZnr7aowc

 

Auch die ZDF-Reihe TerraX hat den dreißigjährigen Krieg als Zweiteiler aufbereitet.
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/der-dreissigjaehrige-krieg-tagebuecher-des-ueberlebens-100.html

 

Im Teil 2 gibt es dann ausgewählte Artikel und Berichte aus der Region und Bayern.

 

Beitragsbild: „Marodierende Soldaten“ Von Sebastian Vrancx – anagoria, Gemeinfrei

 

Der Historische Verein weist darauf hin, dass für den Inhalt der einzelnen Artikel ausschließlich die jeweiligen Autorinnen und Autoren verantwortlich sind. Die Meinungen zu einzelnen Büchern entsprechen nicht unbedingt den Ansichten des Vereins.

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