0 All Booked All Booked All Booked 5254 Film und Podiumsdiskussion Olympiaatenttat 72 – Die Vertuschung https://www.historischer-verein-ffb.de/veranstaltung/film72/?event_date=2024-12-03&reg=1 https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr 2024-12-03

Film und Podiumsdiskussion Olympiaatenttat 72 – Die Vertuschung


  • Lichtspielhaus Fürstenfeldbruck Treffpunkt
  • 18:00 Zeit
2024-12-03 19:00 2024-12-03 22:00 UTC Film und Podiumsdiskussion Olympiaatenttat 72 – Die Vertuschung

25.10.22   18.00 Uhr Lichtspielhaus, Maisacher Straße 7, Fürstenfeldbruck   Was geschah bei der Freipressung der Olympia-Attentäter? Die Dokumentation des BR zeigt lange unter Verschluss gehaltene, brisante Dokumente, die nahelegen: Deutsche Sicherheitsbehörden waren keinesfalls von der Entführung überrascht.“   Der Film selbst dauert 20 Min. Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion mit den BR- Redakteuren Lisa Wreschniok und Till Rüger, die 2012 monatelang in Archiven in München, London und Tel Aviv recherchiert und mit Ankie Spitzer und Überlebenden des Attentats gesprochen haben. Durch die aktuellen Informationen, dass einer der freigepressten Attentäter später längere Zeit mit Wissen der Polizei in Deutschland gelebt hat, haben die Gerüchte über eine Unterstützung der Freipressung durch die Bundesrepublik neue Nahrung erhalten.   Es wird um Voranmeldung unter kontakt@hvf-ffb.de gebeten.

Olympiaattentat 72 - Die Vertuschung

25.10.22   18.00 Uhr
Lichtspielhaus, Maisacher Straße 7, Fürstenfeldbruck
 
Was geschah bei der Freipressung der Olympia-Attentäter? Die Dokumentation des BR zeigt lange unter Verschluss gehaltene, brisante Dokumente, die nahelegen: Deutsche Sicherheitsbehörden waren keinesfalls von der Entführung überrascht."
 
Der Film selbst dauert 20 Min. Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion mit den BR- Redakteuren Lisa Wreschniok und Till Rüger, die 2012 monatelang in Archiven in München, London und Tel Aviv recherchiert und mit Ankie Spitzer und Überlebenden des Attentats gesprochen haben. Durch die aktuellen Informationen, dass einer der freigepressten Attentäter später längere Zeit mit Wissen der Polizei in Deutschland gelebt hat, haben die Gerüchte über eine Unterstützung der Freipressung durch die Bundesrepublik neue Nahrung erhalten.
 
Es wird um Voranmeldung unter kontakt@hvf-ffb.de gebeten.