Diese zeitlich verschobene „staade Zeit“ gibt allen Geschichtsinteressierten die Chance, sich endlich einmal mit dem Studium von Quellen zu beschäftigen. Auch mit denen in Archiven, an die sich viele nicht „herantrauen“. Auch wenn derzeit die Archive in München und im Landkreis noch alle geschlossen sind, kann man sich auch übers Internet viele Informationen besorgen. Im ersten Teil unserer Einführung bekommen Sie Links zu grundsätzlichen Themen. Im nächsten Teil schicken wir ihnen Links zu wichtigen Archiven, über die man viele Dokumente online anschauen und recherchieren kann.

VIDEO
Anschaulich und praxisnah führt der Film in Techniken der Recherche und des historischen Forschens ein. Anhand von Gerichtsakten, Suppliken, Bildern und Briefen wird der Umgang mit handschriftlichem Material thematisiert. Der Film richtet sich an angehende Historikerinnen und Historiker sowie an alle, die sich zu detektivischer Spurensuche ins Archiv begeben wollen.
Tatort Archiv

Das im Film erwähnte Lernprogramm Ad Fontes

INTERNET

Digitale Schriftkunde
An ausgewählten Quellenbeispiele aus den Beständen der staatlichen Archive Bayerns kann mit Entzifferungshilfen und Transkriptionen das „Lesen“ geübt werden.
https://www.gda.bayern.de/DigitaleSchriftkunde/

Archivalienkunde
Eine knappe und leicht lesbare Einführung, die den Archivbenutzer über das Schriftgut, das in den Staatlichen Archiven Bayerns verwahrt wird, informiert.
https://www.gda.bayern.de/service/archivalienkunde/

VIDEO

Buchherstellung im Mittelalter

Vom Schaf zum Buch / Pergamentherstellung

Beitragsbild: Unterschrift des Bernhard von Prittwitz (†1561)

Der Historische Verein weist darauf hin, dass für den Inhalt der einzelnen Artikel ausschließlich die jeweiligen Autorinnen und Autoren verantwortlich sind. Die Meinungen zu einzelnen Büchern entsprechen nicht unbedingt den Ansichten des Vereins.