Buchpräsentation

Am 27. April 2023 wird im Großen Sitzungssaal des Rathauses um 19.30 Uhr das Buch: „Revolution und Reaktion. Die Anfänge der NS-Bewegung im bayerischen Oberland 1919 bis 1933“ vorgestellt. Die Herausgeberinnen des Sammelbandes sind Edith Raim, Susanne Meinl, Marion Hruschka und Ulrike Haerendel. Das Buch erschien im Januar 2023 im

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Liberation Concert 2023

Schon kurz nach Ende des 2. Weltkriegs sammelten sich die Überlebenden der Konzentrationslager wieder in Lagern, jetzt in sogenannten DP-Lagern als „Displaced Persons“, die nicht in ihre Heimat zurückkonnten oder wollten und auf die Ausreise nach Palästina oder Amerika warteten. Das uns nächstgelegene DP-Lager war im Benediktiner-Kloster in St. Ottilien.

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Neuwahlen

Liebe Vereinsmitglieder, mit dem Rücktritt von Anna Ulrike Bergheim hat die Mitgliederversammlung am 28. März einen neuen Ersten Vorsitzenden bestimmt. Nach einem eindeutig klaren Wahlgang ohne jegliche Gegenstimme übernimmt Andreas Knipping aus Eichenau diese vielseitige und gleichzeitig anspruchsvolle Funktion. Andreas Knipping, ein pensionierter Jurist, war und ist in verschiedenen Funktionen tätig,

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Ausstellung Archäologie Grafrath

Im April findet im Kulturraum der Gemeinde Grafrath, Brucker Str. 3, in Zusammenarbeit mit Markus Wild, Kreisheimatpfleger, dem HVF und der Gemeinde Grafrath eine Ausstellung zum Thema "Archäologie rund um Grafrath" statt. Die Termine finden sie auf dem Ausstellungsflyer.

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Führung vor der Osterrieder-Krippe in der Klosterkirche

... mit den beiden Krippenpflegern Anneliese und Anton Hirschvogel. Termin: Samstag, 28. Januar 2023, 11.00 Uhr - Nur mit Voranmeldung - unter kontakt@hvf-ffb.de Der Schöpfer der Krippe war der aus Abensberg stammende Bildhauer Sebastian Osterrieder (1864-1932). Bei einem Aufenthalt in Rom lernte Osterrieder die neapolitanische Krippenkunst kennen, die ihn so

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Filmmitschnitt der Lesung 13.10.22

In den Morgenstunden des 5.9.1972 überfielen acht palästinensische Terroristen im Olympischen Dorf in München das Quartier der israelischen Olympiamannschaft. Zwei israelische Sportler wurden sofort getötet. Der Versuch, die anderen neuen Geiseln zu befreien, endete in der folgenden Nacht auf dem Flugfeld des Fliegerhorsts Fürstenfeldbruck für alle neun israelische Geiseln und

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Kalender 2023

Inzwischen hat Elisabeth Langs Kalender über Frauen aus dem Landkreis Tradition. 88plus lautet das Motto für 2023. Denn Sr. Irmengard von den Theresianum-Schwestern ist mit ihren 88 Jahren die jüngste der zwölf porträtierten Frauen, während Tina Hoyer aus Gernlinden zu Beginn des neuen Jahres 100 Jahre alt wird. Dazu passend

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Vortrag Luftbildarchäologie

Montag, 21.11., 18.30 Uhr Lichtspielhaus, Maisacher Str. 7 Seit den ersten Tagen der Luftfahrt fasziniert Archäologen die Möglichkeit, aus erhöhter Position die Überreste Jahrtausende alter Zivilisationen zu dokumentieren und am Boden nicht mehr sichtbare Zeichen menschlicher Besiedlung auszuspüren. In seinem, auf Einladung des Historischen Vereins Fürstenfeldbrucks stattfindenden Vortrags „Luftbildarchäologie -

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Olympia-Attentat 1972 – Die Vertuschung

Drei der acht Attentäter haben das Massaker auf dem Fliegerhorst Fürstenfeldbruck am 5.9.72 überlebt. Sie wurden verhaftet und nur 7 Wochen später am 29.10.72 mit einer Flugzeugentführung freigepresst. Was geschah bei der Freipressung der Olympia-Attentäter? Die Dokumentation "Olympiaattentat 1972 - Die Vertuschung" zeigt lange unter Verschluss gehaltene, brisante Dokumente, die

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